







Schon fast eine langjährige Tradition für unseren Verein – die Teilnahme bei „Quer durch Berlin“. Eine Langstreckenregatta über 7 km, quer durch Berlin, endet am Haus der Kulturen der Welt.
Diesmal ein Masters -Mixachter. 3 Frauen, 5 Männer, ein Steuermann. Die Konsequenz dieser Zusammensetzung war die Meldung im Sonderrennen, d.h. keine Altersklassifizierung und beliebige Kombinationen weiblich/männlich sind zugelassen (die Auswertung auch in dieser Hinsicht im folgenden PDF).
Wir hatten ein tolles Team, auch mehrere Trainingseinheiten zur Vorbereitung gelangen mit allen Teilnehmern ohne Schwierigkeiten! Und so konnten wir mit einem reinen Vereinsachter antreten!
Im Ergebnis waren wir mit dem Resultat sehr zufrieden. Schnellste Zeit der Mixachter, drittschnellste Zeit im Rennen, schnellstes Boot im Altersdurchschnitt – und eine tolle gemeinschaftliche Leistung abgeliefert!
Danke allen für das Engagement! Besonderen Dank für die Verpflegung am Ziel!
Vielleicht gelingt es ja auch unserem Verein dann dort auch mal wieder in der Breite anzutreten, wie es viele andere Berliner Vereine geschafft haben. Und mit einem dritten Platz in diesem Rennen wie dieses Jahr und mit weiteren Punkten aus anderen Wertungsrennen hätten wir dann vielleicht auch Chancen darauf, den Hauptpreis zu gewinnen. Die Masters haben dafür ein Zeichen gesetzt und abgeliefert…
Ein PDF des Rennergebnisses mit Statistik zu Alter und Mix der Boote findet ihr hier. Und der Bericht von Sabine zum diesjährigen Rennen folgt nach dem Video.
Sabines Bericht:
Bei schönem Herbstwetter fuhr am 11. Oktober ein Mix-Achter der RG Rotation bei der Langstreckenregatta über 7 km, von der Mörschbrücke bis zum Haus der Kulturen der Welt. Diesmal kam zum Glück kein prominenter Staatsbesuch dazwischen, so dass die Streckenführung nicht kurzfristig geändert werden musste, wie in anderen Jahren.
Wie schon bei der Stadtdurchfahrt war es wieder eine Fahrt mit Zuschauern an der Strecke und auf den Brücken. Der Unterschied liegt in der Vorbereitung und in der Geschwindigkeit. Die kommt erfahrungsgemäß nicht von allein, sondern ist das Ergebnis von Training und Zusammenarbeit.
Das ist uns gut gelungen, mit Platz 3 von 13 Booten, wovon die beiden Erstplatzierten reine Männerboote waren, und im Durchschnitt auch noch deutlich jünger. Nun hat ja jeder so seine eigenen Erwartungen, und ich spreche jetzt für mich: ich habe sehr gern mitgemacht, das Training und die Regatta, und mich über unsere Leistung gefreut. Das herbstlich bunte Berlin und unser Rasenbuffet gaben das Ganze abgerundet.
Für nächstes Jahr würde ich mir wünschen, dass Rotation wieder mehr Boote auf die Strecke schickt.
S.H.